Black Forest BARF

BARFen erklärt

Hier die wichtigsten Fakten zusammengefasst von deinem Händler für Hundefutter in Freudenstadt.

Was ist BARF?

Orientiert wird sich beim BARFen am Fressverhalten eines Wolfes, dem Vorfahren aller Hunde. Grundlage sind hier frische und Rohe Naturprodukte, wie Fleisch, Obst und Gemüse. Der Hund erhält so alle wichtigen Mineralstoffe und Vitamine. Bei Futter aus industrieller Herstellung gehen die Vitamine und Mineralien beim Herstellungsprozess zum größten Teil verloren. Am Ende der Herstellung werden diese dann wieder künstlich zugesetzt. Dies ist beim BARFen nicht der Fall, da eine BARF-Ration aus verschiedenen Komponenten besteht. Diese enthalten von Natur aus die wichtigen Nährstoffe.

Woraus setzt sich eine BARF-Ration zusammen?

Das ausgewogene BARF-Menü besteht aus verschiedenen Komponenten, durch welche ein Beutetier „simuliert“ wird. Die Zusammensetzung einer BARF-Ration sieht wie folgt aus:

  • 80% Fleischanteil, dieser wird in 50% Muskelfleisch, 20% Pansen, 15% Innereien (Leber, Milz, Herz, Niere, Lunge) und 15% rohe, fleischige Knochen aufgeteilt
  • 20% pflanzlicher Anteil: 25% Obst und 75% Gemüse, Getreide oder andere Kohlenhydrate je nach Hund

Zusätze

Hochwertiges Omega 3-Öl und Seealgenmehl.

Eine Kombination dieser Bestandteile ist bereits in unseren BARF Menüs enthalten.

VORTEILE DES BARFEN

  • Die Vorteile liegen ganz klar in den natürlichen und artgerechten Zutaten.
  • BARFen erfolgt ohne künstliche Zusatzstoffe, da alle Mineralstoffe und Vitamine auf natürliche Art enthalten sind.
  • Du hast die volle Kontrolle welche Zutaten verwendet wurden.
  • Durch die Zusammensetzung der einzelnen Mahlzeiten werden dem Hund alle notwendigen Nährstoffe zugeführt, die er für eine ausgewogene Ernährung benötigt.
  • Eine BARF-Ration orientiert sich an den Bedürfnissen jedes einzelnen Hundes und wird deshalb in einer anderen Menge als herkömmliches Trocken- oder Nassfutter gefüttert. Deshalb kann BARFen unterm Strich sogar “günstiger” sein, als hochwertiges Fertigfutter.
  • Der Kot wird reguliert. Die Beschaffenheit ist besser und das Volumen deutlich weniger, weil das Futter besser verdaut und verwertet werden kann.
  • Eine normale Küchenhygiene reicht aus, um sich und seinen Liebling vor Keimen zu schützen. In der Regel haben geBARFte Hunde eine aggressivere Magensäure, als industriell gefütterte Hunde und werden deshalb mit den Bakterien ganz gut fertig.
  • Gerade auch allergische und chronisch kranke Tiere, die eine spezielle Ernährung benötigen, können mit BARF sehr gut unterstützt werden.
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